Coctails und Sommerfeeling im BeWo
Im DIAKONIA Betreuten Wohnen im „Belgischen Viertel“ traf man sich wieder zum beliebten Cocktailabend. Im BeWo im „Belgischen Viertel“ lebt man nicht nur, sondern man erlebt gemeinsam.
Wir lieben Leben.
Selbstbestimmtes Wohnen
"Belgisches Viertel"
Im DIAKONIA Betreuten Wohnen im „Belgischen Viertel“ traf man sich wieder zum beliebten Cocktailabend. Im BeWo im „Belgischen Viertel“ lebt man nicht nur, sondern man erlebt gemeinsam.
In 45 barrierearmen Wohnungen schätzen über 50 ältere Menschen ihr angenehmes und selbstbestimmtes Wohnen. Das Engagement und die Angebote des BeWo Teams sorgen für ein angenehmes, belebtes und sicheres Wohnumfeld, denn Zuhause ist der wichtigste Ort der Welt.
Das diesjährige Sommerprogramm im Rahmen der regelmäßigen Gemeinschaftsangebote hat es in sich: Dem BeWo Team ist es, wie immer, wichtig, die Mieterinnen und Mieter mit besonderen Events in der Sommerzeit zu überraschen und zu begeistern. Beim Coctailabend auf dem Balkon des Gemeinschaftsraums kam bei handgemixten Cocktails wie „Caipirinha“ und „Pina Colada“ schnell eine fröhliche Stimmung auf. Dass man in einen lauen Sommerabend hineinfeiern konnte, machte das schöne Event noch zusätzlich zu einer runden Sache.
Am Ende waren es nicht nur die köstlichen Cocktails und kleinen Knabbereien, die für Begeisterung sorgten, es waren auch die vielen Gespräche und das gemeinsame Lachen, das den Abend zu etwas ganz Besonderem machten. stb
Martin Stoof ist seit 20 Jahren Geschäftsführer des Seniorenzentrums der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen.
Martin Stoof (2.v.r) übernahm am 1. Juli 2003 die Geschäftsführung des Unternehmensverbundes Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH. Obwohl sein 20jähriges Dienstjubiläum am vergangenen Samstag auf ein Wochenende fiel, ließ es sich der Träger des Unternehmens, die Evangelische Kirchengemeinde Viersen, dennoch nicht nehmen, auf den Tag genau zu gratulieren. Kathinka Brunotte (r.), Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen und Vorsitzende des Presbyteriums, sowie Hans-Henning von Bassewitz (l.), Mitglied des Presbyteriums und Vorsitzender des Kuratoriums Seniorenzentrum, überraschten Martin Stoof und seine Ehefrau Ilona (2.v.l.) mit einem Gratulationsbesuch beim Ehepaar zuhause in Süchteln.
Stoof und seine Familie stammen ursprünglich aus Lippstadt und verlegten ihren Lebensmittelpunkt an den Niederrhein, als er vor zwei Jahrzehnten die Geschäfte der Viersener Unternehmensgruppe übernahm. Das Ehepaar betont, dass es längst in Viersen heimisch geworden ist.
Als Martin Stoof 2003 seinen Dienst für das Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde antrat, stand die zweite vollstationäre Pflegeeinrichtung des Traditionsunternehmens, das „Haus am Nordkanal“, kurz vor der Eröffnung. Gemeinsam mit dem „Haus Greefsgarten“ und der SGV Servicegesellschaft, sowie der erst unter Stoofs Leitung gegründeten DIAKONIA (Ambulanter Pflegedienst, Betreutes Wohnen und Tagespflege) und dem Service Wohnen „Haus Cordes“, zählt heute die Unternehmensgruppe Seniorenzentrum sieben Geschäftsbereiche zur Unterstützung, Betreuung und Pflege älterer Menschen.
Pfarrerin Kathinka Brunotte und Hans-Henning von Bassewitz dankten dem Jubilar für die langjährige Zusammenarbeit und seiner Frau Ilona Stoof dafür, dass sie die Arbeit ihres Mannes stets mit einer so großen Selbstverständlichkeit unterstützt und begleitet. stb
Das Ehepaar Simons feierte im Gemeinschaftsraum des DIAKONIA Betreuten Wohnes im „Belgischen Viertel“ sein Diamantenes Ehejubiläum.
Am Ehrentag waren nicht nur Angehörige und Freunde zum schönen Fest geladen, sondern auch Nachbarinnen und Nachbarn aus der Wohnanlage der DIAKONIA.
Nach mehr als drei Jahren in den seniorengerechten Wohnungen zwischen Krefelderstraße und Brüsseler Allee kennt man sich untereinander nicht nur von den regelmäßig angebotenen Aktivitäten im Gemeinschaftsraum gut, es sind auch zwischen Mieterinnen und Mietern teils echte Freundschaften entstanden.
Ehrensache also, dass die Nachbarschaft so gerne der Einladung des Jubelpaars gefolgt war.
Mieterinnen und Mieter können den großen Gemeinschaftsraum im Betreuten Wohnen im „Belgischen Viertel“ nach Absprache für private Feierlichkeiten reservieren. Die Räumlichkeit verfügt über eine voll eingerichtete Küche, ausreichende Bestuhlung und ein Klavier. stb
Pünktlich um 11 Uhr 11 am Altweiberdonnerstag nahm das närrische Treiben auch in allen Einrichtungen der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen Fahrt auf. Ob nun im „Haus am Nordkanal“, im „Haus Greefsgarten“ oder in der DIAKONIA Tagespflege und dem DIAKONIA Betreuten Wohnen im „Belgischen Viertel“: Überall wurde die fünfte Jahreszeit gut gelaunt begrüßt. Die MitarbeiterInnen in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen hatten sich für ihre Seniorinnen und Senioren bunte Programme einfallen lassen.
So startete Claudia Kunze, Leitung der Sozialen Betreuung im „Haus am Nordkanal“, mit einer närrischen Hunderunde in den Altweibermorgen. Ihre beiden Australian Sheperds „Brioche“ und „Smilla“ sorgten dabei für gute Laune. Nachmittags ging es dort mit Kaffee und leckeren „Püfferkes“ mit dem Feiern in die nächste Runde.
Den Gästen der Tagespflege der DIAKONIA schmeckten am karnevalistisch dekorierten Gemeinschaftstisch die Schokoküsse nicht nur bestens, vielmehr amüsierte die Herausforderung eines freihändigen Verzehrs die fröhliche Runde ganz besonders.
Bei der „Polonaise Blankenese“ ging es dann gemeinsam durch alle Räume der Tagespflege und spontan auch weiter in den benachbarten Gemeinschaftsraum des Betreuten Wohnens.
Auch Mieterinnen und Mieter des „Haus Cordes“ Service Wohnens waren hier zum karnevalistischen Auftakt zusammengekommen und das Betreuungsteam hatte nicht nur mit viel Liebe dekoriert, sondern verwöhnte die Seniorinnen und Senioren auch mit Getränken, Knabbereien und selbstgemachtem Kartoffelsalat mit Würstchen.
Im „Haus Greefsgarten“ hatte die Soziale Betreuung gemeinsam mit der SGV Servicegesellschaft Viersen am frühen Nachmittag zum „Saalkarneval“ im großen Foyer des Hauses eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen genossen die Bewohnerinnen und Bewohner jecke Darbietungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es wurde kräftig geschunkelt, gesungen und getanzt.
Wie schön, dass das alles nun wieder, nach zwei Karnevalsjahren unter den schwierigen Vorzeichen der Corona-Pandemie, unbeschwert möglich ist. stb
Seit gut einem Monat heißt die Einrichtungsleitung im DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ und die Verwaltungsleitung des „Haus Cordes“ Service Wohnen an der Ringstraße Katharina Arachi. Mit fast allen Mieterinnen und Mietern hatte sie seitdem schon persönlichen Kontakt. „Ganz offiziell“ lud sie aber nun die Seniorinnen und Senioren aus den insgesamt 73 Wohnungen der beiden Wohnprojekte der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH zu einem gemütlichen Umtrunk ein. Geplant war das eigentlich unter freiem Himmel im sonnigen Hof hinter der Wohnanlage im „Belgischen Viertel“, Krefelderstraße, Ecke Brüsseler Allee. Das Wetter machte mit Gewitter und Starkregen leider einen Strich durch ihre Planung. Deshalb traf man sich stattdessen im schönen Gemeinschaftsraum des Hauses. Klarer Vorteil dank Klavier vor Ort: Mieter und „Pianist des Hauses“, Peter Meies, konnte wie gewohnt in die Tasten greifen und das Treffen musikalisch perfekt abrunden. stb
Blumen zum Dienstantritt gab es für Katharina Arachi vom Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH, Martin Stoof.
Als neue Einrichtungsleitung für den Unternehmensbereich DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ und Verwaltungsleitung für das Service Wohnen „Haus Cordes“ ist Frau Arachi seit dem 01. April für die insgesamt 73 Seniorenwohnungen des Unternehmensverbundes in Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde in leitender Funktion tätig.
In den vollständig vermieteten Wohneinheiten zwischen 40 und 120 Quadratmetern an den beiden Standorten Krefelderstraße/Brüsseler Allee und Ringstraße leben etwa 90 überwiegend ältere Menschen.
„Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben und darauf, jetzt erstmal die vielen Mieterinnen und Mieter persönlich kennenzulernen“, so Katharina Arachi. stb
Laptop, Tablet, Smartphone und Co.: Petra Koslowski zeigt Seniorinnen und Senioren des DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ wie’s funktioniert.
Während der besonders schwierigen Zeitabschnitte der aktuellen Pandemie wurde das Thema einer hinreichenden Digitalisierung im Blick auf die Bildungseinrichtungen im Land mit Nachdruck mehrfach kritisch unter die Lupe genommen. Doch während die junge, in aller Regel aufgeschlossene und technikaffine Generation einerseits immer noch darauf wartet, alle Möglichkeiten des Internets sinnvoll und effektiv einsetzen zu können, drohen andererseits Menschen in der dritten Lebensphase ohne ein einfühlsames Coaching in Sachen Internetnutzung immer mehr gesellschaftlich „abgehangen“ zu werden.
Ältere Menschen sind oft unsicher, wenn es um die Nutzung der modernen Medien geht, gleichzeitig hat sich durch die Auflagen zur Kontaktbeschränkung zum Schutz vor einer Coronainfektion bei ihnen ein erhöhter Bedarf zum konstruktiven Umgang mit dem Internet ergeben – man denke nur an Videochats mit den Lieben, dann, wenn ein Treffen wegen zu hoher Inzidenzwerte mal wieder nicht geboten ist, oder bequemes Onlineshopping auf dem heimischen Sofa, als Alternative zur vielleicht lästigen Shoppingtour mit dem obligatorischen Mund-Nasen-Schutz.
Petra Koslowskis Eltern sind erst vor einem Jahr aus Bayern an den Niederrhein gezogen. Im DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ haben sie eine neue, altengerechte Heimat gefunden. Der Umzug fand bereits mitten in der von Corona belasteten Zeit statt.
„Ich war froh, dass meine Eltern schon recht firm im Umgang mit dem Internet waren, merkte aber auch, dass gegenwärtig eine geübte Nutzung der modernen Technik – gerade für die Betagteren unter uns – von großer Bedeutung ist und die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben zu führen, wesentlich damit einhergeht.“
Für Petra Koslowski ergab sich zum einen daraus eine Herzensangelegenheit, zum anderen eine Geschäftsidee. Als gelernte Krankenschwester und langjährige Inhaberin eines Online-Shops brachte sie darüber hinaus die nötigen Qualifikationen fürs „digitale Fitnesstraining“ älterer Semester mit und legte dazu noch in Sachen Pädagogik mit einer Ausbildungseignungsprüfung und einer Weiterbildung zur Dozentin nach und gründete das Unternehmen „pitiCom“.
Erste Einführungen für Senioren in die Welt des Internets bietet sie allerdings grundsätzlich kostenfrei an. Alles, was ergänzend weiter in die Tiefe gehen soll, kann man dann bei ihr, auch in Einzelstunden, buchen. Großer Vorteil: Petra Koslowski kommt auf Wunsch in die heimischen vier Wände und so entfällt die eigene Anfahrt zum Beispiel für Senioren, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.
Foto: Tim Koslowski
Im Gemeinschaftsraum des Betreuten Wohnens wurde Koslowskis Angebot gerne angenommen, sogar Mieterinnen und Mieter des ebenfalls zum Unternehmen Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH gehörenden Service Wohnen „Haus Cordes“ und Bewohnerinnen und Bewohner des Unternehmensbereiches „Haus Greefsgarten“ (vollstationäre Pflegeeinrichtung) hatten sich dazu angemeldet.
„Da sieht man einmal, wie groß das Interesse dieser Generation ist, aktiv an den Angeboten des Internets teilzuhaben. Ob nun WhatsApp, Luca-App oder Online-Shoppen, viele Senioren möchten gerne diesbezüglich „up-to-date sein“. Und da, wo man nicht gerne bei den Enkeln um Hilfe fragen möchte, weil die vielleicht nicht die nötige Geduld für Omas oder Opas Fragen rund ums Online-Debüt haben, stehe ich mit jeder Menge Geduld und der nötigen Kompetenz bereit.“
Und weil das DIAKONIA Betreute Wohnen im „Belgischen Viertel“ Petra Koslowski als Lebensmittelpunkt der Eltern besonders am Herzen liegt, überlegt sie im Moment gemeinsam mit der Einrichtungsleitung Andrea Wilms, demnächst dort, im schönen Gemeinschaftsraum, ehrenamtlich einen regelmäßigen „digitalen Stammtisch“ für die Mieterinnen und Mieter einzurichten.
„Fragen und Problemchen zum Thema Internet wird es immer wieder geben und der gesellige Aspekt eines solchen Angebotes ist natürlich auch in der Palette der unterschiedlichsten Betreuungsangebote für unsere Senioren eine tolle Bereicherung.“, freut sich die Einrichtungsleitung. stb
Titelfoto: Tim Koslowski
„Gemeinsam schmeckt es einfach besser“, sagt Frau F. und prostet ihrer Tischnachbarin mit einer eisgekühlten Sangria zu …
Der Gemeinschaftsraum des Betreuten Wohnens im „Belgischen Viertel“ ist nach seinem, durch die Pandemie bedingten, „Dornröschenschlaf“ der vergangenen Monate endlich wieder zum Leben erwacht und wird nun gerne für gesellige Aktivitäten der Mieterinnen und Mieter genutzt.
In der Regel kochen die Seniorinnen und Senioren in der modernen Wohnanlage noch selbst oder bekommen ihre Mahlzeiten von einem mobilen Versorger geliefert, aber Angebote des Betreuungsteams für ein gemeinsames Mittagessen sind immer eine sehr willkommene Verpflegungs-Alternative.
Sommer, Sonne, Spanien: Bei heißen Temperaturen schmeckte die mediterrane Paella besonders gut und die leckere Sangria mit frischen Früchten durfte dabei natürlich nicht fehlen.
Und da gleich zwei Paella-Varianten – appetitlich angerichtet – aus großen Pfannen gereicht wurden, mag sich manch ein Essensgast in die legendären, feierfreudigen Dörfer Villariba oder Villabajo versetzt gefühlt haben. Bei den Mieterinnen und Mietern konnte indes die Küche kalt bleiben und stattdessen das ein oder andere nachbarschaftliche „Schwätzchen“ gehalten werden. stb
DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“ krönt Themennachmittag mit musikalischen Schmankerl / Mieter des Betreuten Wohnens verfolgen Konzert ebenfalls auf ihren Balkonen
„Fragile Matt“, eine bundesweit gastierende Formation aus dem Bergischen, sorgte bei ihrem Auftritt im Innenhof der DIAKONIA Tagespflege und des Betreuten Wohnens im „Belgischen Viertel“ mit irischer Folklore für gute Laune.
Die Lebens- und Spiellust der drei Musiker (David Hutchinson, Andrea Zielke und Katja Winterberg), mitreißende Musik von der „grünen Insel“ und lustige Anekdoten sorgten für beste Stimmung im Betreuten Wohnen und in der der Tagespflegeeinrichtung, die beide zum Unternehmensverbund Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gehören. Die Gäste der Tagespflege verfolgten, wie die Mieterinnen und Mieter der betreuten Wohnungen, von den Balkonen aus das fetzige Programm der drei Musiker, die den Innenhof des Gebäudes an der Krefelder Straße als Corona konforme Open-Air-Bühne nutzten. Der momentane Wettermix hatte es sogar gut gemeint, denn – auf den Punkt – während des gesamten Konzertes blieb es trocken und das fröhliche Trio konnte auf den schützenden Pavillon weitestgehend verzichten.
In der Tagespflege startete man bereits mit einem typisch irischen Mittagessen. Das original irische Bierfleisch, zubereitet von der SGV – Servicegesellschaft Viersen, mit Beilagen und landestypischen Dessert kam bei den Seniorinnen und Senioren gut an. Zum musikalischen Nachmittagsprogramm kam ein Apfelkuchen nach einem typisch irischen Rezept auf den Kaffeetisch.
Die Mieterinnen und Mieter des benachbarten Betreuten Wohnens der DIAKONIA wurden während des Konzertes ebenfalls durch die Mitarbeiterinnen des Betreuungsbüros mit dem leckeren Kuchen an ihren Wohnungstüren versorgt. stb
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